Sportwissenschaft

Was ist die Sportwissenschaft?

Was ist die Trainingstherapie?

Bei welchen Erkrankungen wird die Trainingstherapie eingesetzt?

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die Trainingstherapie kann dazu beitragen, die kardiovaskuläre Fitness zu verbessern und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall verringern.
  • Diabetes: Körperliche Aktivität kann helfen, den Blutzucker zu kontrollieren, indem der Glukosestoffwechsel verbessert wird und somit das Risiko von Diabetes-Komplikationen zu senken. 
  • Übergewicht und Fettleibigkeit: Regelmäßiges Training verbessert die allgemeine körperliche Fitness. Durch den erhöhten Kalorienverbrauch im Training wird Fett abgebaut und das Risiko für Übergewicht und in weiterer Folge Fettleibigkeit verringert.
  • Depressionen und Stress: Auch Depressionen und Stress können mittels sportlicher Betätigung gelindert werden und das Wohlbefinden durch die Ausschüttung von Glückshormonen gesteigert werden. 
  • Muskelschwäche: Die Muskelkraft sowie -leistungsfähigkeit wird durch Training verbessert und das Risiko von Muskelschwäche auch im Alter verringert.
  • Gelenkprobleme: Die Beweglichkeit und Funktion von Gelenken kann verbessert und das Risiko von Gelenkverletzungen und -erkrankungen verringert werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Trainingstherapie nicht für jede Person oder jedes Gesundheitsproblem geeignet ist. Es ist wichtig, vor der Einleitung eines Trainingsprogramms einen in diesem Bereich ausgebildeten Arzt zu konsultieren.

Dr. Treichler führt die Sportwissenschaft und Medizin zusammen um beste Ergebnisse zu erzielen.